Aktiendividende der UmweltBank erfreut sich großer Beliebtheit

  • Annahmequote von rund 55 Prozent
  • Zusätzliche Eigenmittel in Höhe von rund 3,9 Millionen Euro

Nürnberg, 9. Dezember 2020 – Die Aktiendividende der UmweltBank erfreute sich auch bei der diesjährigen Ausschüttung großer Beliebtheit. Die Aktionärinnen und Aktionäre nutzten für rund 55 Prozent der dividendenberechtigten Anteilsscheine die Möglichkeit, die Dividende in Form von Aktien zu erhalten. Damit stärkt die UmweltBank ihre Eigenmittel um rund 3,9 Millionen Euro. Bei einem Bezugsverhältnis von 49:1 gibt die Bank über 342.000 neue Aktien aus.

Die Aktiendividende war bereits in der Vergangenheit sehr populär. Mit 55 Prozent erreichte die Annahmequote in diesem Jahr sogar einen neuen Rekordwert. „Wir freuen uns sehr über das Vertrauen unserer Aktionärinnen und Aktionäre. Durch die Aktiendividende stärken wir unsere Kapitalbasis und unterstützen so das weitere Wachstum der UmweltBank“, kommentiert Jürgen Koppmann, Sprecher des Vorstands. Auch die Aktionärinnen und Aktionäre profitieren von der unkomplizierten Wiederanlage ihrer Dividendenansprüche. Mit 11,27 Euro lag der Bezugspreis rund 10,6 % unter dem volumengewichteten Durchschnittskurs der während der Bezugsfrist auf Xetra gehandelten UmweltBank-Aktien.

Die 342.356 neuen Aktien werden bis zum Jahresende in die Depots der Aktionärinnen und Aktionäre eingebucht. Die Aktienzahl erhöht sich damit auf insgesamt 30.976.675 Inhaberstückaktien. Die Auszahlung der Bardividende erfolgte am 2. Dezember 2020.

Vorstand UmweltBank

Die UmweltBank-Vorstände Jürgen Koppmann und Goran Bašić (v. l. n. r.) 

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